Spätsommer 2018

Spätsommer 2018

Bereits ein Jahr nach der Neuanlage ist der Pavillon schon völlig eingebettet in blühende Stauden und aparte Kleingehölze. Von den Spuren des Baus ist nichts mehr zu sehen.

Morgenruhe

Morgenruhe

Der Pavillon von anderen Blickwinkel an einem schönen Augustmorgen.

Herbst

Herbst

Bereits 4 Monate nach dem Bau ist der historische Pavillon wieder richtig zuhause angekommen.

Harmonischer Zugang

Harmonischer Zugang

Jetzt ist der Pavillon trockenen Fußes erreichbar über den neuen Kiesweg

Erweiterter Sitz- und Essplatz

Erweiterter Sitz- und Essplatz

Gerüstet für größere Ereignisse.

Umspielt von einer jungen Pflanzung

Umspielt von einer jungen Pflanzung

Man darf sich aufs nächste Jahre freuen, wenn die Blumen wieder hervortreten

Fertig zum Einzug.

Fertig zum Einzug.

Nach kürzester Zeit kann der neue Platz genutzt werden, von den Spuren der Arbeit sieht man fast nichts mehr.

Endlich wird es grün

Endlich wird es grün

Das Gelände ist nun modelliert und endlich kann es mit der Begrünung beginnen.

Erleichterte Pflege

Erleichterte Pflege

Beete und Kiesflächen sind durch Stahlbänder sauber getrennt.

Modellierung ist fertig.

Modellierung ist fertig.

Der geschwungene Wege zum Pavillon fügt sich harmonisch ein, ein würdiger Aufgang zur alten Dame.

Ein neuer Blickfang

Ein neuer Blickfang

Aus den Fundstücken des alten Hügels kamen wunderbar patinierte Sandsteinblöcke hervor. Sie bilden nun eine neue Treppe zur mächtigen Linde.

Zwischenstation

Zwischenstation

Beim Pavillon entsteht auch einer neuer Sitzplatz. 

Der erste Teil der Bodenplatte.

Der erste Teil der Bodenplatte.

Die maßgefertigen Bodenteile werden von der Firma Rinninger angeliefert und platziert.

Bauzufahrt

Bauzufahrt

Als kürzeste Verbindung nach Draußen ergab sich diese Baustraße als beste Lösung.

Dornröschenschlaf

Dornröschenschlaf

Der alte historische Gartenpavillon musste restauriert werden. Diese anspruchsvolle Aufgabe übernahm Wolfang Huber aus Kisslegg.

Renovierungsbedürftig

Renovierungsbedürftig

Der alte Gartenweg war renovierungsbedürftig und konnte nicht mehr richtig genutzt werden.

Der Stein des Anstosses

Der Stein des Anstosses

Diese einst mächtige Esche war abgestorben. Ihr große Wurzelkraftverschob sowohl Treppenstufen wie auch die Bodenplatte des alten Pavillons. Der Hügel musste komplett abgetragen werden und wurde aus statischen Gründen neu aufgebaut.